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PHILOSOPHIE UND URSPRUNG DES ERDENHÜTERZENTRUM

Das Ziel des Vereins ist es,

die vergessen geglaubte, lichtvolle Magie

und Mystik wieder aufleben zu lassen

und im Rhythmus der Erde achtsam zu nutzen.



 Über die Bewahrer und Hüter der Erde

von Herbert Suppan

 

ALL-ES ist Energie/Licht. Konfiguriert sich dieses ALL-ES, findet eine „Verdichtung“ statt. Es bildet sich feste Materie, Planeten entstehen. Auf diese Weise wurde auch die Erde geboren. Das geistige Konstrukt der Erde besteht aus 12 Fixpunkten und einem ganz individuellen Schwingungsmuster. Diese Verknüpfung von Fixpunkten bezeichnete man bis etwa 1000 n. Ch. als „Erdenhütermatrix“. So wie die Planeten selbst besitzt auch jeder Mensch ein individuelles Schwingungsmuster, welches ich als Seelenmatrix bezeichne.

 

Entsprechend dem natürlichen Polaritätsprinzip der Erde sind sechs der zwölf Fixpunkte weiblich, sechs männlich schwingend. Diese Fixpunkte sind nicht einfach nur Koordinatenpunkte eines Systems sondern vielmehr handelt es sich dabei um eigenständige Bewusstseinsformen, von mir „Erdenhüterwesen“ genannt.

In den ältesten Überlieferungen der Naturvölker werden sie teilweise als heilige Berge, „Tafelberge“, verehrt, da in ihnen Götterwesen (höchste Lichtbewusstseinsformen) hausen sollen. (Kailash in der indischen und tibetischen Mythologie, Ayers Rock, verehrt von den Aborigines in Australien u.s.w.)

Das es sich hierbei um exakt 12 Erdenhüterwesen handelt ist kein Zufall. Die Zahl 12 spielt auf Erden seit jeher eine besondere Rolle, als sie die Vollendung darstellt. Betrachtet man unser dezimales Zahlensystem, fällt auf, dass es bis 12 eigenständige Namen für die einzelnen Zahlen gibt. Erst ab der Zahl 13 beginnen sich diese zu wiederholen (DreiZehn). Unter anderem haben wir einen Tag mit 12 Stunden, ein Jahr mit 12 Monaten, 12 Apostel, 12 Titanen, 12 Ritter der Tafelrunde, Rat der 12, um nur einige Beispiele zu nennen. Die 13 stellt den Neubeginn/Lichtbringer dar.

 

Die 12 Erdenhüterwesen konstruierten von Anbeginn der Zeit Verbindungen (Kanäle) unter einander, welche ich als „Erdenhütermatrix“ bezeichne. Die Erdenhütermatrix der Erdenhüterwesen hält den Planeten in seiner Laufbahn und in seiner energetischen Versorgung stabil. Kommt es beispielsweise auf einem Erdteil zu einer sogenannte „Überspannung“ werden die Erdenhüterwesen aktiv. Über ihre unterirdischen Verbindungen (Matrix) lenken sie diese „Überspannung“ auf einen anderen Erdteil auf dem es eine „Unterspannung“ gibt, um so polarisierend zu wirken und Harmonie herzustellen.

 

Doch woher stammen diese Informationen, wo ist die Quelle dieses Wissens?

Tief im ALL-ES schlummernd war es mir während einer Nahtod- Erfahrung möglich, Zugang zu diesem ALL-ES zu erlangen. An einem Vollmondtag im Mai 2001 fand ich mich, nach einem Motorradunfall in einer außerkörperlichen Erfahrung wieder. Während meiner einmonatiger Komazeit erhielt ich eine geistig bewusste „Nachschulung“, die mich tief im Herzen und in der Seele berührte. Von diesem Moment an veränderte sich mein Leben von Grund auf. Während dieses Kontakts zum ALL-ES befand sich mein Bewusstsein außerhalb meines Körpers, ja sogar außerhalb des Planten Erde. Ich reiste in einem speziellen Cocoon von der Urquelle, dem ALL-ES entsprang, zurück bis zum Planeten Erde und in die Erde hinein. Ich durchreiste das Netz der Erdenhüterwesen, bewegte mich durch die Matrix, wo ich mit Informationen angereichert wurde. Zugleich bemerkte ich, dass ich nicht alleine war, sondern große lichtvolle, elektromagnetische Energiemassen mit mir reisten. Dadurch erkannte ich, wie die Erde mit diesen Energiemassen gespeist wird, auf welche Weise die Erdenhütermatrix funktioniert. Die Erdenhüterwesen kalibrieren diese Energie bewusst, mit dafür vorgesehenen, riesiggroßen Kristallen (wahre Erdenhüterkristalle) und leiten diese Energie an allen weiteren Fixpunkten (Wesen) global weiter. Beim Durchwandern der Erdenhüterkristalle werden die Lichtimpulse verstärkt, in einem speziellen Rhythmus transportiert. Bei Bedarf tritt beim Ausgangspunkt (Erdenhüterwesen/-kristall) die Energie aus.

Eine weitere Funktion dieser wahren Erdenhüterkristalle ist es, über lange Zeit Energie zu speichern und zu halten, wie klassische AKKUS. Wenn benötigt, können sie von dem Erdteil wo die Erdenhüterkristalle ihre Bestimmung haben, die benötigte Energie abgeben.

Sollten die riesigen Erdenhüterkristalle aus dem Schoß der Erde gerissen werden, auf einen anderen Erdteil transportiert werden, so wird das globale Energiemuster/ die Erdenhütermatrix zerstört.

Des Weiteren weisen diese Hüter der Erde sehr große Wassereinschlüsse (Libellen), gefüllt mit Jahrmillionen altem, saubesten Urwasser auf. Bei sehr tiefen Temperaturen, wie sie beispielsweise in Mitteleuropa während des Winters auftreten, würden diese Wassereinschlüsse gefrieren. Das Volumen würde sich ausdehnen, der Kristall würde zerstört.

Diese physikalische Reaktion wird seit jeher im Bergbau genutzt, um Gestein abzusprengen (z.B. Marmorabbau).

Ähnliches passiert mit Gaseinschlüssen, die in derart großen Erdenhüterkristallen häufig vorkommen. Werden diese diese durch bispielsweise direktem Sonnenlicht erwärmt, reagiert das Gas mit Ausdehnung, der Kristall kann zerspringt.

Das Netzwerk der Erdenhüterkristalle (Matrix) kann nur durch äußere Einflüsse (Menschen) unterbrochen werden, was verheerende Folgen hätte. Hier deckt sich die Physik mit der Erdenhüterphilosophie. Wahre Erdenhüterkristalle sind die perfekten Leiter für hohe elektromagnetische Impulse. Werden sie von ihrem berufenen Ort entfernt, verändert das den Elektromagnetismus dieser gesamten Kontinentalplatte.

Die Erdachse würde kippen, wie das schon in der Vergangenheit passiert ist. Die Konsequenzen wären weitreichend. Die Pole verschieben sich (Eiszeit), Kontinentalplatten würden angehoben bzw. abgesenkt. Eine derartige Reaktion wäre, physikalisch betrachtet, die Folge von globalen Veränderungen im Elektromagnetismus der Erde.

 

Eine weitere Gefahr besteht, diese Erdenhüterkristalle von ihrem berufenen Platz entfernt und monatelang dem direktem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Sie ändern ihre Farbe, werden milchig (weißlich) oder, energetisch gesprochen, schlafen ein. Amethyste verlieren sogar gänzlich ihre schöne Färbung.

Da es sich bei Sonnenlicht um eine rein männliche Energie handelt, diese viel zu stark weil einseitig ist, wird der Kristall dadurch verletzt. Im Schoß der Erde wachsen Kristalle in absoluter Harmonie nach dem Prinzip „Außen wie innen – oben wie unten gleich“. Dies ist auch ein lange gehegter Menschheitswunsch. Daher benötigen sie auch die weibliche Kraft symbolisiert durch den Mond und dessen Energie. Das heißt Vollmondlicht ist ideal um Kristalle energetisch aufzuladen, weil männliche und weibliche Energie ausgeglichen in Harmonie eins sind.

 

Wo haben nun diese wahren Erdenhüterkristalle ihre Bestimmung, wo befinden sie sich?

In meiner seelen- und herzenstiefen Verbundenheit zu diesen Erdenhüterwesen und ihren Kristallen machte ich mich, nach meinem Nahtoderlebnis und einmonatiger Komazeit, auf die Suche, wo sich die 12 Erdenhüterwesen (Kristalle) befinden. Machte viele Reisen in alle Ecken dieser Erde. Und ich wurde fündig. Nachdem nach mehrjähriger Suche alle zwölf gefunden waren, war mir klar, dass es sich bei Kristallen aus beispielsweise China oder Brasilien um keine wahren Erdenhüterkristalle handeln kann, da sich die zwölf gefundenen nicht dort befinden. Die wahren Erdenhüterkristalle bilden hinsichtlich Längen- und Breitengraden ein harmonisches Muster. Deren Platzierung weist eine Synchronität in den Abständen auf. Daher ist es bei vielen Standorten völlig ausgeschlossen, dass sich dort ein Erdenhüterkristall aufhält. Seit bekanntwerden der Bezeichnung „Erdenhüterkristalle“ wird dieser Begriff leider gerne als Handelsname bzw. als Geschäftsidee missbräuchlich verwendet. Firmen (Gewerbebetriebe) müssen verkaufen um ihr Überleben zu sichern. Unser Verein "Erdenhüterzentrum" ist dagegen in der priviligierten Position keinen wirtschaftlichen Ansprüchen genügend zu müssen. Praktisch gesagt können wir verkaufen, müssen aber nicht. Dadurch sind wir in der Lage achtsamer und herzhafter zu agieren, da keine ökonomischen Zwänge uns beeinflussen.

In Namibia ist derzeit der einzige wahre Erdenhüterkristall, mit einem Gewicht von 43t, an der Erdoberfläche zu bewundern. An seinem berufenen Platz, vor dem Sonnenlicht geschützt und frostsicher (Wassereinschlüsse).

Die Erdenhüterwesen mit ihren magischen, riesigen Erdenhüterkristallen (Makrochip), schenkten mir handliche programmierte Erdenhüterkristalle (Mikrochips). Korrekt heißt es eigentlich die handlichen Erdenhüterkristalle (Mikrochips) fanden mich. Damit die Erdenhüterwesen ihre ureigenste Aufgaben/Funktionen ohne jegliche Störung von Menschen voll ausführen können, müssen sie, wie schon erwähnt, an ihrem angestammten Ort bleiben. Die Ergebnisse meiner Vision und Philosophie sind (seit 1992), dass mit diesen handlichen Erdenhüterkristallen (Mikrochips) in Verbindung mit den großen Erdenhüterkristallen und deren elektromagnetischen Impulsen sowie speziellen Techniken, Wasserläufe im Erdreich an eine andere Stelle verschoben werden können. Die kann alleine oder unter Mithilfe einer ganzen Gruppe (Vereinsmitglieder), immer aber in vorheriger Absprache mit dem Erdenhüterbewusstsein passieren.

Die Arbeit selbst gelingt aufgrund meiner Fähigkeit zur Steuerung der elektromagnetischen Impulse der wahren Erdenhüterkristallen, welche ich mir während meiner Komazeit bewust wurde. Leere Brunnen mit Wasser bleibend zu füllen, magische Erdbewegungen jeglicher Art können national und international durchgeführt werden. In der Vergangenheit ist es auch schon gelungen erlaubte Wetterbeeinflussungen durchzuführen (Regenmachen in Mittel- und Südamerika; Sturm- und Orkanabschwächung, u.s.w.;).

Auch wenn dies für manche unglaublich zu sein scheint, sprechen die Erfolge für sich. Fotodokumente auf der Homepage und auf Anfrage.

 

Die Philosophie des Erdenhüterzentrums ist bei all diesen Arbeiten bewusst Mittler zwischen Himmel und Erde zu sein. Vereinsmitglieder setzen ihren unendlichen Kanal, ihre Liebe und ihr Wissen ein, zum Wohle aller.

Copyright by Herbert Suppan, 1992 


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